Einfach Frage, wahrscheinlich keine leichte Antwort. Ich versuchs trotzdem mit der Frage.
Wie schwer ist es, eine solch emotionale Szene oder Szenen zu spielen, wie die z.B. Erkenntnis über Björns Tod.
Wird da viel mit Tricks gearbeitet, das man "verweint" aussieht, oder ist da auch viel Schauspielerei bei. (trauriges Ereignis aufrufen z.B.)
Auf jeden Fall schonmal meinen Respekt für die Leistung, die Du und Deine Kollegen gezeigt habt. Das war für mich schon Hollywoodreif rübergebracht.
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Hallo Stefan,
ich möchte Maxima’s Frage noch etwas erweitern:
Was machst du nach solchen Szenen? Kannst du einfach wieder zur Tagesordnung übergehen oder nimmst du ein ’trauriges Gefühl’ mit nach Hause? Könnte mir gut vorstellen, dass Einen solche Emotionen auch privat nicht so einfach loslassen. Schließlich musstest du ja dann auch von deinem Kollegen Alex Abschied nehmen.
Wenn dem so ist, was machst du, um die ’Trauer’ wieder loszuwerden?
Sind bei den heftigen Szenen auch Pannen passiert? Das ist dann wahrscheinlich weniger lustig, oder?
Dem Lob kann ich mich nur anschließen! Überhaupt die ganze Storyline hast du wahnsinnig toll umgesetzt.
Mich hast du in jedem Fall sehr berührt…
Liebe Grüße,
Kira
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Ich kann mich dem Lob nur uneingeschränkt anschließen:
Das war und ist ganz großes Kino!!!
Respekt, junger Mann, Respekt!!!
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Hallo Maxima,
endlich auch eine Antwort auf deine Frage:
Es gibt da natürlcih tricks um verweint auszusehen, auf dies Art von Hilfsmittel habe ich schon oft zurückgegriffen. Auf grund der schnellen Drehabläufe bleibt einem manchmal nicht die Zeit, sich vorzubereiten, dann muß es eben schnell gehen. Aber mit den Szenen um Björns Tod viel es mir nicht schwer zu weinen. Ich habe Alex irgendwie gemocht und es tat mir schon ein bissel weh, das er nicht mehr "Unter Uns" ist.
Lg stefan
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Hallo Kira,
ich habe kein Problem, nach solchen emotionalen Szenen wieder zur Tagesordnung überzugehen. Das sollte es glaub ich für keinen Schauspieler sein. Denn nur um ein Beispiel zu nennen: wenn ich im Film einen Mörder spiele, bringe ich nach Drehschluß ja auch nicht meine Frau um. Einen guten Schauspieler macht es eben aus, Beruf und Privat zu trennen.
Natürlich gibt es bei so emotionalen Szenen auch lustige Momente. Aber mir war es wichtig, auch wenn ich gerne Lache, sehr konzentriert durch die Szenen zu gehen. Das es am ende so ergreifend war, lag auch am Team die mir die vollste Konzentration und auch den vollen Respekt gaben.
lg stefan
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Hallo Anja,
danke auch an dich für das Kompliment. Ich bin sehr überrascht für die allgemeine Anteilnahme am Schicksal von Malte. Ich dachte ich könnte die Menschen nur zum Lachen bringen.
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Nee definitiv nicht, ich hab Rotz und Wasser geheult
Wer keine Angst vor´m Teufel hat, braucht auch keinen Gott!!!
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Ging mir nicht anders, Nessi.
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